2017-09-10 18:42:00

Cartagena: Zwischen Obdachlosen und Menschenhandel


Ein herzlicher Empfang bei der letzten Station der Papstreise nach Kolumbien: An diesem Sonntag kam Papst Franziskus in die Küstenstadt Cartagena, die „Stadt der Menschenrechte“. Sein erster Programmpunkt war der Segen für zwei Gebäude, eines für Obdachlose und eines für die Organisation Talitha Kum, die sich um Opfer von Menschenhandel kümmert.

Umringt von einigen hundert Menschen, die sangen und tanzten, darunter Obdachlose und junge Mädchen, die von den Gebäuden profitieren werden.

Danach ging es in einem langen Autocorso zum Heiligtum des Petrus Claver, des Patrons der Sklaven, dem die Stadt das Attribut „Menschenrechte“ verdankt. Und deswegen steht auch der gesamte Tag unter dem Motto der „Würde des Menschen“.

 

(rv 10.09.2017 ord)








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