Papst Franziskus hat das Übel der Korruption
verurteilt und zum Schutz der Menschenrechte aufgerufen. Anlass für seinen Appell
sind die Gedenktage der Vereinten Nationen gegen Korruption und für Menschenrechte
am kommenden Freitag und Samstag. Korruption und Menschenrechte seien eng miteinander
verbunden, so Franziskus bei der Generalaudienz:
„Die Korruption ist der negative Aspekt, den es zu bekämpfen gilt, angefangen beim persönlichen Gewissen und in allen Bereichen des öffentlichen Lebens, vor allen den am gefährdetsten. Die Menschenrechte sind der positive Aspekt, den es mit Entschiedenheit immer aufs Neue zu fördern gilt, damit niemand von der effektiven Anerkennung der Grundrechte des Menschen ausgeschlossen wird. Möge uns der Herr bei diesem doppelten Anliegen unterstützen.“
(rv 07.12.2016 pr)
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