2016-10-04 11:58:00

D: Erzdiözese fördert Gesundheitsaufklärung von Flüchtlingen


Das Erzbistum München und Freising fördert die Gesundheitsaufklärung von Flüchtlingen mit gut 200.000 Euro. Das Geld fließt in die Unterstützung für mobile Beratungs- und Informationsstellen für Mädchen und Frauen des Sozialdienstes Katholischer Frauen sowie in das Informations- und Präventionsprojekt zur sexuellen Gesundheit der Caritas-Aids-Beratung München. Neben der Vermittlung von Informationen über Hygiene, Erkrankungen und das deutsche Gesundheitssystem will der Sozialdienst Katholischer Frauen die Flüchtlinge auch über weibliche Sexualität aufklären und bei der Bewältigung von Traumatisierungen oder Problemen wie Gewalt in der Beziehung unterstützen. Die Caritas-Aids-Beratung setzt wiederum auf kreative Zugänge, um männliche wie weibliche Flüchtlinge zum Umgang mit Fragen der eigenen Sexualität anzuregen. 

(pm 04.10.2016 ah)








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