Ein iranischer Student, der unter dem Schah im Gefängnis landete, eckt auch mit
dem Mullah-Regime an und flieht 1984 mit Frau und Kind nach Frankreich, wo sie in
einer Banlieue im Großraum Paris eine neue Heimat finden. Auch hier engagieren sich
der Mann und seine Frau gegen Ungerechtigkeit und kämpfen um die Integration von an
den Rand gedrängten Menschen. In seinem autobiografischen Familiendrama erzählt der
Komiker Kheiron mit Witz, Verstand und ironischen Zwischentönen die Geschichte seiner
Eltern. Pendelnd zwischen humoristisch gebrochener Historie und optimistischer Sozialutopie,
setzt der vorzüglich gespielte Film Themen wie Flucht, Vertreibung, soziales Engagement
und familiärer Zusammenhalt und mit großer Leidenschaft um. - Sehenswert ab 12. (FilmDienst)
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