Der Bischof von Uijeongbu, Peter Lee Ki-Heon, hat am Dienstag ein neues katholische Institut eingeweiht. Das Insitut für Frieden und Zusammenarbeit soll den Dialog zwischen Christen und Andersgläubigen vor allem in Nordkorea fördern und „das katholische Friedenskonzept verwirklichen“, so der Bischof. Neben Katholiken werden auch Protestanten und Buddhisten in verschiedenen Bereichen des Instituts arbeiten, u.a. Philosophie, Politik, Wirtschaft und Literatur.
Die Diözese von Uijeongbu ist bekannt für ihre Versöhnungsarbeit. Das neue Institut befindet sich neben der Paju Kathedrale „der Buße und der Versöhnung“, die mit Mosaiken nordkoreanischer Künstler verziert ist und den Wunsch der Wiedervereinigung der Halbinsel symbolisiert.
(asianews 14.06.2016 mk)
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