2015-03-15 13:15:00

Syrien: „Nichts Neues von den Entführten“


In der Angelegenheit der entführten Christen in Syrien gibt es „derzeit nichts substanziell Neues“: Das sagt der Päpstliche Nuntius in Damaskus, Erzbischof Mario Zenari. Er sei aber weiter „zuversichtlich“, dass die Sache einen guten Ausgang nehmen werde, so Zenari. Etwa zweihundert Christen, die in Dörfern nahe der türkischen Grenze wohnten, sind derzeit in den Händen der Terrorgruppe ‚Islamischer Staat’; Verhandlungen hatten kürzlich zur Freilassung von 19 Verschleppten geführt. Für sie wurde nach Angaben der Nachrichtenagentur asianews ein Lösegeld von 1.700 Dollar pro Kopf gezahlt.

(asianews 15.03.2015 sk)








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