Papst Franziskus sorgt sich um die Menschen, die an Ebola erkrankt sind oder noch
zu erkranken drohen. Nach der Generalaudienz an diesem Mittwoch erneuerte Franziskus
seinen Appell an die Staatengemeinschaft, „jede nötige Anstrengung“ zu unternehmen,
um die Verbreitung des Virus zu stoppen. Ebola sei eine „gnadenlose Krankheit“, die
besonders die arme Bevölkerung Afrikas heimsuche. „Ich bin mit Zuneigung und Gebet
den Erkrankten nahe sowie den Ärzten, dem Pflegepersonal, den Freiwilligen, den Orden
und Vereinen, die sich heldenhaft dafür einsetzen, unseren erkrankten Brüder und Schwestern
zu helfen“, sagte Franziskus.