Papst Franziskus hat auf der Heimreise von Korea China gesegnet. Per Telegramm sandte
das Kirchenoberhaupt „Segenswünsche“ an die kommunistische Volksrepublik und ihren
Präsidenten Xi Jinping. Ähnliche Schreiben ergingen an alle anderen überflogenen Staaten:
Korea, Mongolei, Russland, Weißrussland, Polen, Slowakei, Österreich, Slowenien, Kroatien
und Italien. In allen Telegrammen außer jenem an China und Korea versichert Franziskus
den jeweiligen Ländern sein Gebet. Das Telegramm an Peking auf dem Hinflug war offenbar
aus technischen Gründen nicht angekommen; China bat um neuerliche Zustellung. Auf
dem Rückflug reist der Papst mit seinem Gefolge und rund 70 Journalisten an Bord einer
Sondermaschine der Korean Airlines.