Papst Franziskus hat Bischöfe aus Mexiko in ihrem Einsatz für Bedürftige bestätigt.
Er kenne ihre Anstrengungen für Migranten und Opfer des Drogenhandels sowie ihre menschenrechtlichen
Anstrengungen, sagte er mexikanischen Bischöfen, die sich gerade zum Ad Limina-Besuch
in Rom aufhalten, an diesem Montag im Vatikan. Viele Menschen wollen in den Norden,
in die USA, einige kommen nicht an; mit der Migration seien „so viele Probleme“ verbunden.
Vor allem seien es die Drogen, die so viele Probleme schafften.
„Wenn euch
ein Campesino sagt, was soll ich machen?, was sagt ihr ihnen? Wenn sie Mais anbauen,
haben sie genug für einen Monat, wenn sie Drogen anbauen, dann haben sie genug für
das ganze Jahr. So ist das System.“
Der Einsatz der Kirche zeige einmal
mehr, „welch enge Verbindung zwischen der Verkündigung des Evangeliums und der Arbeit
für das Wohl des Nächsten besteht“. Das verhelfe der Kirche zu mehr Glaubwürdigkeit.