In Kinshasa wurde auf Initiative der kongolesischen Behörden ein Zentrum für die Vertriebenen
aus der benachbarten Republik Kongo eingerichtet. Das berichtet der Fidesdienst. Bereits
30.000 Menschen seien in dem Zentrum auf den Gelände des Stadions „Kardinal Malula“
einquartiert. Die Polizei der Republik Kongo gehe seit zwei Wochen gegen illegale
Einwanderer vor. Nach ihrer Rückkehr nach Kinshasa werden die kongolesischen Bürger
identifiziert und in ihre Heimatorte zurückgeführt.