2014-03-31 11:20:09

Nigeria: „Zivilisten zahlen einen hohen Preis“


Die Zivilisten in Nigeria bezahlen einen hohen Preis für das Schweigen der Weltgemeinschaft. Das sagt Amnesty international mit Blick auf die steigende Zahl von Todesopfern in Nigeria. Sowohl die islamistischen Aufständischen der Boko Haram als auch die Armee verübten Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Amnesty schätzt, dass seit Beginn des Jahres etwa 1.500 Menschen getötet worden seien, die meisten davon Zivilisten. Rund 250.000 Menschen seien auf der Flucht. Amnesty fordert die internationale Gemeinschaft dazu auf, schnell eine Untersuchung der Lage in Nigeria einzuleiten.

(afp 31.03.2014 fg)








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