Papst Franziskus unterstützt das internationale „Netzwerk der Begegnungsschulen“.
Er traf am Mittwochnachmittag eine Delegation in der Casa Santa Marta, wie Vatikansprecher
Federico Lombardi im Anschluss bekannt gab. Das Netzwerk stütze sich auf drei Grundpfeiler,
so der Papst, der selbst einmal Lehrer an einer argentinischen Jesuitenschule war
und viel zum Thema Schule und Erziehung veröffentlicht hat. Diese Pfeiler seien Bildung,
Sport und Solidarität. Per Tablet hat der Papst anschließend virtuell einen Ölbaum
als Friedenszeichen „gepflanzt“ , so Vatikansprecher Lombardi. Das „Netzwerk der Begegnungsschulen“
ist ein Zusammenschluss von katholischen Bildungseinrichtungen mit anderen, auch nichtkonfessionellen
Schulen. Die meisten Einrichtungen befinden sich derzeit in Argentinien.