2013-12-26 10:04:50

D: Gebetstag für verfolgte Christen


Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, ruft zum Gebet für Christen auf, die in vielen Ländern der Erde wegen ihres Glaubens benachteiligt oder verfolgt werden. In einem Text vom Zweiten Weihnachtstag verweist Zollitsch vor allem auf die schwierige Situation der Christen in Syrien sowie in Indonesien. Die Gebete in Deutschland könnten den Christen dort Kraft geben, „damit sie in ihrer Bedrängnis die Hoffnung nicht verlieren“, erklärte der Erzbischof. In dem von der Bischofskonferenz verbreiteten Aufruf wird auch für alle gebetet, „die aus religiösen, politischen oder rassistischen Gründen verfolgt werden“. Christen und Kirchengemeinden in Deutschland sollten „empfindsam für die Not aller Unterdrückten“ sein und „entschieden im Einsatz gegen jedes Unrecht“. Beim „Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen“ sind am Zweiten Weihnachtstag in diesem Jahr vor allem Christen in Indonesien im Blick. Seit 2012 begehen Katholiken am 26. Dezember einen „Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen“.

(pm 26.12.2013 sk)








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