„Damit auch meine Mitarbeiter und ich ein gutes Team abgeben!“
Papst Franziskus hat am Freitag die Rugby-Teams von Italien und Argentinien in Audienz
empfangen. Dabei gab der deklarierte Fußballfan eine Sympathieerklärung für den verwandten
Rugby-Sport ab. Die Teamarbeit unter den Spielern erfordere Fairness und Respekt,
Rugby an sich sei anstrengend und „kein Spaziergang“. Er sei bloß ein Bischof, so
der Papst, und wolle keine technische Interpretation bieten, aber ihm gefalle die
Zielgerichtetheit des Rugby und das Zusammenspielt der Teamarbeit mit dem Wirken des
Einzelnen. Abschließend bat er die Sportler, für ihn zu beten, damit auch er mit seinen
Mitarbeitern ein gutes Team abgebe.