2013-09-15 15:49:33

UNO/Jordanien: Lob für den islamischen Staat


Der UNO-Funktionär Heiner Bielefeldt hat das haschemitische Königreich für seine interreligiöse Offenheit gelobt. Nach Abschluss einer zehntägigen Mission in dem Land sagte er, die Beziehungen zwischen Christen und Muslimen seien „positiv und freundschaftlich“. Sowohl bei den Christen, wie bei den Muslimen hätten radikale und sektierische Tendenzen wenig Chancen, so der Kundschafter. Die Religionsfreiheit sei in dem Land relativ gut gewährleistet. Bielefeldt regte an, in den Personalausweisen die Konfession nicht mehr anzugeben.
(fides 15.09.2013 mc)








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