Der UNO-Funktionär Heiner Bielefeldt hat das haschemitische Königreich für seine interreligiöse
Offenheit gelobt. Nach Abschluss einer zehntägigen Mission in dem Land sagte er, die
Beziehungen zwischen Christen und Muslimen seien „positiv und freundschaftlich“. Sowohl
bei den Christen, wie bei den Muslimen hätten radikale und sektierische Tendenzen
wenig Chancen, so der Kundschafter. Die Religionsfreiheit sei in dem Land relativ
gut gewährleistet. Bielefeldt regte an, in den Personalausweisen die Konfession nicht
mehr anzugeben. (fides 15.09.2013 mc)