Die Leiter der schweizerischen Kirchenverbände in Zürich kritisieren in einem gemeinsamen
Statement die aus ihrer Sicht „zu einseitige Auslegung des Vademecum für die Zusammenarbeit
von katholischer Kirche und staatsrechtlichen Körperschaften in der Schweiz“. Das
Papier enthalte nicht mehr als Empfehlungen. Das Vademecum sind Richtlinien der Schweizer
Bischofskonferenz zum Umgang mit den Landeskirchen.