D: Arbeitsgemeinschaft kritisiert Änderungen an Privatschulordnung
Die Arbeitsgemeinschaft Freier Schulen Mecklenburg-Vorpommern hat die angekündigten
Änderungen an der aktuellen Privatschulverordnung kritisiert. Wie der Sprecher der
Arbeitsgemeinschaft, Thomas Weßler, in einer Pressemitteilung am Freitag mitteilte,
seien die Änderungen existenzbedrohend für die Freien Schulen, weil diese dadurch
eine geringere Finanzhilfe erhalten würden. Die neue Verordnung setze eindeutige Regelungen
des Schulgesetzes außer Kraft und verstoße gegen die Intentionen des Gesetzgebers,
so Weßler. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft protestieren gegen die anstehenden
Änderungen und fordern, die bestehende Privatschulverordnung gelten zu lassen.