Ausländische Studenten werden künftig strenger kontrolliert. Das hat die kommunistische
Regierung beschlossen, wie die Nachrichtenagentur „Kirchen Asiens“ bekannt gab. Ziel
der Kontrolle sei insbesondere, die Verbreitung des Christentums zu unterdrücken,
so die Agentur weiter. Der politische Beschluss sei sogar schon im Mai des vergangenen
Jahres beschlossen worden, doch erst jetzt sei der Beschluss an die Öffentlichkeit
gelangt. Das Dekret sei in einem Dokument enthalten, in der ausländische Studenten
unterstellt wird, sie würden die Austauschprogramme einzig benützen, um „religiöse
Propaganda“ zu verbreiten.