Schweiz: „Mehr Gleichberechtigung heißt weniger Hunger“
Im Rahmen der ökumenische Kampagne „Mehr Gleichberechtigung heißt weniger Hunger“
konnte das Projekt von Salmatou Gazéré Dotia aus Benin überzeugen. Sie erhielt die
meisten Stimmen bei der Aktion „A Voice in Rio“. Ihr Projekt wird bei der UNO-Konferenz
„Rio +20“ im Juni in Rio de Janeiro vorgestellt werden, das teilt das schweizer katholische
Hilfswerk Fastenopfer mit. In vielen Ländern dürfen Frauen keinen Boden besitzen oder
profitieren selten von landwirtschaftlichen Förderprogrammen, so das Hilfswerk weiter.
Salmatou Gazéré Dotia engagiert sich in ihrem Dorf für biologische Landwirtschaft.
Außerdem bildet sie Frauen im Haushalt aus und gibt Kurse in Lesen und Schreiben.