Die Konflikt zwischen der Regierung und der orthodoxen Kirche spitzt sich weiter zu.
Grund dafür sind die Pläne für den Bau einer Photovoltaik-Anlage auf dem Berg Penteli.
Das griechische Ministerium hatte sich zuerst gegen das Projekt ausgesprochen. Der
Erzbischof der orthodoxen Kirche Ieronymos kritisierte daraufhin die Verzögerungstaktik
der Regierung. Die Anlage würde täglich 300 Megawatt Strom liefern. In der letzten
Auseinandersetzung zwischen Athen und den religiösen Autoritäten ging es um das Vermögen
der orthodoxen Kirche.