2012-02-21 10:35:13

D: „Eifersucht wäre kleinkariert“


Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Alois Glück, freut sich über die Nominierung des früheren evangelischen Pastors Joachim Gauck für das Amt des Bundespräsidenten. „Es wäre kleinkariert, wenn die christlichen Konfessionen jetzt mit Eifersüchteleien beginnen würden“ sagte er gegenüber dem Berliner „Tagesspiegel“. Auch Martin Lohmann, Mitbegründer des „Arbeitskreises Engagierter Katholiken“, begrüßt Gaucks Nominierung. Bundeskanzlerin Angela Merkel sei „über ihren Schatten gesprungen“. Diese Fähigkeit sei ein Zeichen von Souveränität, so Lohmann.

(kna 21.02.2012 tk)








All the contents on this site are copyrighted ©.