In Sulaymanya soll eine Begegnungsstätte für Christen und Muslime entstehen. Das von
Erzbischof Louis Sako unterstützte Projekt soll von Mönchen und Schwestern geleitet
werden und ein Symbol der Hoffnung darstellen. Gemäß den Sitten und Bräuchen des orientalischen
Christentums und des Islams sollen in einer umgebauten Kirche Gebetsteppiche ausgerollt
werden. Das geht aus der Internetseite terrasanta.net hervor. Das Zentrum soll Gläubige
beider Religionen ansprechen und als Ort des Dialogs und des gemeinsamen Gebetes neue
Perspektiven aufzeigen.