Papst Benedikt XVI.
beim Angelusgebet auf die Bedeutung von geistlichen Führern in der Glaubensvermittlung
hingewiesen. Eine besondere Bedeutung komme Eltern aber auch Priestern zu, die die
jungen Menschen in ihrer Glaubensreifung förderten. Auf deutsch sagte der Papst:
„Unser
Christsein gründet nicht auf einer trockenen Theorie oder einer überholten Tradition.
Christsein heißt Begegnung mit Jesus Christus, der lebt und der mich ruft. „Meister,
wo wohnst du?“, fragen im Evangelium die ersten Jünger, und der Herr lädt sie ein:
„Kommt und seht!“. Diese Einladung gilt auch uns, hier und heute. Je mehr wir uns
Christus nähern, um so stärker werden wir von seiner Liebe und seinem Leben erfüllt.
Und diese Begeisterung im Herrn wollen wir an unsere Mitmenschen weitergeben. Er ist
es, der unser Leben hell und froh macht. Euch allen einen gesegneten Sonntag.” (rv
15.01.2012 mc)