Im vergangenen Jahr hat der Drogenkrieg im Mexiko mehr als 13.000 Menschen das Leben
gekostet. Dies geht aus einer Mitteilung der Generalstaatsanwaltschaft hervor. Schon
vor fünf Jahren hatte der mexikanische Staatschef Felipe Calderón angekündigt, den
Drogenkrieg zu beenden. Dennoch wurden seither mehr als 47.000 Menschen getötet. Verschiedene
Drogenkartelle liefern sich blutige Kämpfe um die günstigsten Schmuggelrouten in die
Vereinigten Staaten. Papst Benedikt XVI. wird das nordamerikanische Land von 23.
bis 26. März besuchen. Anschließend wird er nach Kuba weiterreisen.