Die Angestellten der Irischen Bischofskonferenz müssen wegen finanzieller Schwierigkeiten
Gehaltskürzungen hinnehmen. Ein Sprecher bestätigte der Tageszeitung „Irish Times“
gegenüber, dass die Gehälter der Laienangestellten ab diesem Januar um zwei bis fünf
Prozent gekürzt würden. Das Einkommen der Geistlichen, die für die Bischofkonferenz
arbeiten, werde im Einklang mit den Kürzungen in der Erzdiözese Dublin gesenkt. Dort
war das Gehalt der Priester den Angaben zufolge im November um neun Prozent gekürzt
worden. Die geplanten Einschnitte spiegelten „die Notwendigkeit wider, jenen finanziellen
Herausforderungen zu begegnen, die in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten auf
uns alle zukommen“, so der Sprecher der Bischofskonferenz.