2011-12-01 13:01:09

Burma: Kirche hofft auf Hilfe von Clinton


Die katholische Kirche in Burma setzt große Hoffnungen in den ersten Besuch von US-Außenministerin Hillary Clinton. Sie soll nach den Worten des Erzbischofs von Yangon die Regierung zum Waffenstillstand mit den Freiheitskämpfern im Norden des Landes und zum Freilassen von 1.600 politischen Häftlingen bewegen. Nach Ansicht von Charles Maung Bo ist es an der Zeit, dass die Regierung sdie ethnischen Minderheiten im Land anerkennt. Dazu seien umfassende Aussöhnungsprogramme notwendig. In Burma kommt es immer wieder zu bewaffneten Konflikten zwischen Regierungskräften und ethnischen Minderheiten. Besonders die Region Kachin im Norden des Landes wird derzeit von heftigen Gefechten zwischen Militär und Unabhängigkeitskämpfern erschüttert.

(fides 01.12.2011 sl)








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