Sieben religiöse Führungspersönlichkeiten der „Koreanischen Religions- und Friedenskonferenz“
haben Nordkorea besucht. Unter ihnen sind christliche, buddhistische und konfuzianistische
Vertreter sowie Schamane und Vertreter anderer lokaler Religionen. Ziel der Reise
sei, Nordkorea ein Zeichen des Friedens zu überbringen und zur Versöhnung der beiden
Landesteile beizutragen, berichtet die katholische Nachrichtenagentur Fides. Die Gläubigen
Nordkoreas werden von der Regierung kontrolliert und Religionsfreiheit ist faktisch
nicht existent.