Die katholische Kirche
in der Mongolei ist noch sehr jung. Nach dem Fall des Kommunismus sind die ersten
Missionare in das zentralasiatischen Land gekommen. 20 Jahre danach kennzeichnet Perspektivenlosigkeit
angesichts der herrschenden Armut die Mongolei. Die Missionare unterstützen vor allem
in der Hauptstadt Ulaanbaatar die arme Bevölkerung mit Sozialprojekten. Eine von ihnen
ist die Don Bosco Schwester Beatrix Baier. Sie ist gerade auf Heimatbesuch in Österreich.
Michaela Sieger hat mir ihr über das Leben in der Mongolei gesprochen. Ein Beitrag
von Radio Stephansdom.