Vor hundert Jahren
wurde die sagenumworbene Inka-Stadt Machu Picchu entdeckt. Oder besser gesagt: wiederentdeckt.
Noch im 19. Jahrhundert waren verschiedene Forscher und Abendteurer in der Gegend
um die peruanische Bergstadt unterwegs. Doch der mit Pflanzen stark überwucherte
Ort blieb – obwohl er auf Karten eingezeichnet war – unentdeckt. Erst 1911 war es
soweit: Archäologen stießen eher zufällig auf die eindrucksvolle Ruinenstadt.
In
seiner Sendung zum Thema nimmt Aldo Parmeggiani das einstige Reich der Inkas ins Visier.