Auch Nicht-Katholiken sind als Freiwillige für den Papst-Besuch erwünscht. Das sagte
Andreas Wallbillich dem MDR. Er ist Sprecher des Koordinierungsbüros in Thüringen.
Bisher hätten sich 650 Freiwillige gemeldet. Insgesamt würden aber 2.000 benötigt,
um Gläubige und Touristen vor Ort zu betreuen. Vor allem im Eichsfeld herrsche Bedarf,
wo der Papst am 23. September zu einem Gottesdienst an der Kapelle Etzelsbach erwartet
wird. Die Freiwilligen müssten nicht unbedingt der katholischen Kirche angehören.
„Wir kontrollieren keine Taufurkunden“, sagte er.