2011-05-11 15:14:11

D/Uganda: Entwicklungshilfe eingefroren


Wegen anhaltender Verletzung der Menschenrechte hat die deutsche Bundesregierung unter anderem Uganda den Entwicklungshilfe-Geldhahn abgedreht. Seit seinem Amtsantritt habe er insgesamt Entwicklungshilfen in dreistelliger Millionenhöhe einfrieren lassen, gab Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) an. Darunter fielen neben Hilfen für vor allem Afghanistan auch finanzielle Unterstützungen für verschiedene afrikanische Staaten. Im Fall von Uganda stoße man sich an der im Land geltenden Todesstrafe für Homosexualität, so Niebel gegenüber der Zeitung „Weser-Kurier“ vom Mittwoch.
(kna 11.05.2011 pr)








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