Trotz widrigster bürokratischer Umstände sind in China allein in den letzten beiden
Wochen vier neue Kirchen geweiht worden. Dies meldet die Nachrichtenagentur Fides.
Über 800 Gläubige nahmen an der Weihe der Kirche „Jesus, guter Hirte“ in Fu Tian in
der Provinz Shan Dong teil. Sie grenzt an den Verwaltungsdistrikt Pekings. In der
gleichen Provinz war am vergangen Samstag ein Kirche von Bischof Wang, Diözese Ji
Nan, der Mutter Jesu geweiht worden. An einer weiteren Weihe in der Diözese Ning Xia
am zweiten Mai nahmen 700 Gläubige teil. Die letzte Weihe fand in der Diözese Tai
Yuan am dritten Mai statt. Die chinesischen Gemeinden verzeichnen weltweit mit die
stärksten Zuwächse.