König Abdullah II. traf sich am Dienstag mit dem Patriarchen von Jerusalem, Fouad
Twal. Beide sprachen über das islamisch-christliche Zusammenleben und kündigten ihren
Einsatz für mehr Toleranz an. Man müsse sich vor allem für die Beziehungen der beiden
Glaubensreligionen einsetzen und diese fördern. Gegenüber dem Nachrichtendienst Petranews
betonte Abdullah die Bedeutung der christlichen Identität der arabischen Bürger Jerusalems.
Auch der Erzbischof von Georgien hob den Schutz der muslimisch und christlich wertvollen
Orte in der palästinensischen Region hervor.