„Die Spannung bleibt spürbar“, so Shlemon Warduni, Bischofsvikar in Bagdad gegenüber
Radio Vatikan. Die Bevölkerung fordere vor allem eine bessere Infrastruktur, um das
Wachstum im Land anzukurbeln. Auch müssten angemessene Gehälter bezahlt werden. Die
Lage der Christen im Land habe sich jedoch ein wenig verbessert. „Momentan zeigt sich
die Lage entspannt, aber die Angst ist da“, so Warduni. Er hofft, dass sich die Situation
zum Guten hin entwickelt.