Uganda: Interreligiöser Rat tritt für freie Wahlen ein
Der interreligiöse Rat von Uganda (IRCU) hat eine Arbeitsgruppe gegründet, die ein
Plädoyer für freie und gleiche Wahlen im Land für das Jahr 2011 formulieren sollen.
Die neun Mitglieder der Gruppe sollen politische Parteien und Bevölkerungsgruppen
für Toleranz, Frieden und friedliches Zusammenleben sowie Versöhnung sensibilisieren.
Der Präsident des Rates, Jonah Lwanga, sagte, man habe aus vorigen Wahlen gelernt
und wolle nun Gewalt und Wahlfälschungen verhindern.