Zu der Frage „Darf man in der Schule glauben?“ diskutieren am kommenden Dienstag Vertreter
von Schule und Kirchen an der Universität Bern. Die interkonfessionelle christliche
Bewegung „Vereinigte Bibelgruppen in Schule, Universität, Beruf“ organisiert diese
Podiumsveranstaltung, um Verantwortungsträgern der Schule zu helfen, Unsicherheiten
in Fragen des Glaubens abzubauen. Außerdem soll thematisiert werden, ob und wie Religion
an öffentlichen Schulen ein Thema sein soll, wie eine Gesprächskultur entwickelt werden
kann, die der Religionsfreiheit dient, und inwieweit Lehrer ihre Überzeugungen weitergeben.
Auf dem Podium sitzen unter anderen der Generalsekretär der Schweizerischen Erziehungsdirektorenkonferenz
(EDK), Hans Ambühl sowie Vertreter des Dachverbandes Schweizer Lehrerinnen und Lehrer
sowie der Informationsstelle Kirche - Sekten – Religionen.