Zambia: Laien und Ordensschwestern im Dienst benachteiligt
Laien und geweihte Frauen fühlen sich in der pastoralen Arbeit benachteiligt. Trotz
eines Aufrufs der Bischofssynode im Oktober, alle in den pastoralen Diensten Beteiligten
bei der Synode zu involvieren, beklagen die beiden Gruppen, sie seien unterbeschäftigt
gewesen. Man habe sie von Anfang an aus der Synode ausgeschlossen, so die Ordensschwestern
und Laien gegenüber dem katholischen Nachrichtendienst CNS. Außerdem sei es vorgekommen,
dass Geistliche mit Strafen drohten, wenn man ihnen nicht gehorche. Auch in anderen
afrikanischen Staaten, wie Zimbabwe oder Tansania, sind ähnliche Vorwürfe aufgetaucht.