In dem afrikanischen Land verschärfen die Kirchen ihre Sicherheitsmaßnahmen. Wer Gottesdienste
besuchen will, muss sich oft am Eingang ausweisen. Das meldet die evangelische Nachrichtenagentur
idea. Am 11. Juli wurden bei einer Serie von Bombenattentaten auf Fußballfans während
des Endspiels der Fußballweltmeisterschaften in einem Restaurant und einem Club in
Kampala mindestens 76 Menschen getötet und 83 zum Teil lebensgefährlich verletzt.
Unter den Toten sollen sich auch 15 Ausländer befinden. Die Sicherheitslage sei weiterhin
prekär. Besonders Terroristen aus Somalia seien für die Christen eine Bedrohung.