Kirchenvertreter aus 13 westafrikanischen Ländern fordern die Verringerung von Nahrungsimporten
nach Afrika. Der Kontinent müsse hingegen eine Steigerung der nationalen Nahrungsmittelerzeugung
fördern. Das wurde jetzt auf einer Konferenz in der ghanaischen Hauptstadt Accra bekräftigt.
Unter dem Slogan „Lasst uns essen, was wir anbauen – lasst uns anbauen, was wir essen“
starteten sie eine gemeinsame Kampagne für Ernährungssicherheit und Armutsminderung. (pm
10.03.2010 mg)