In der Mongolei leidet die Bevölkerung unter einer verheerenden Kältewelle mit Temperaturen
bis zu -35° Celsius. Etwa 2 Millionen Nutztiere sind nach Angaben der UN-Welternährungsorganisation
FAO bereits verendet. Für die meist nomadische lebende Bevölkerung ist dies eine Katastrophe.
Staatliche Hilfsmaßnahmen erreichten die Menschen nicht aufgrund der großen Entfernung,
so der Obere der „Missionari della Consolata“ in der Mongolei, P. Ernesto Viscardi.
19 der 21 Provinzen sind von der Kältewelle betroffen. (rv 21.02.2010 mc)