Die Bischöfe bieten sich erneut als Vermittler zu bewaffneten illegalen Gruppen an.
Auf ihrer Vollversammlung sprachen sie von geplanten „pastoralen Gesprächen“ mit Rebellen:
Für solche Gespräche brauchen sie nämlich keine Genehmigung von der Regierung. Übrigens
hätten sie auch das Recht, in ihren Bistümern zu reden, mit wem sie wollten, erklärte
ein Bischof. Die FARC-Rebellen lehnen eine Vermittlung der Kirche bei Friedensgesprächen
mit der Regierung immer wieder ab.