2010-02-03 15:19:26

D: Muslimischer Gebetsruf in Rendsburg


Im schleswig-holsteinischen Rendsburg ist ab sofort der öffentliche Ruf zum muslimischen Gebet erlaubt. Die Stadtverwaltung genehmigte jetzt den Antrag des Islamzentrums, an den beiden Minaretten der Moschee jeweils Lautsprecher anbringen zu dürfen. Gegen die Anbringung der Lautsprecher hatte sich eine Bürgerinitiative formiert, die zunächst ein Gutachten über die tatsächliche Lärmbelastung gefordert hatte. Der Bürgermeister von Rendsburg, Andreas Breitner, erklärte, dass er zu Gunsten eines friedlichen nachbarschaftlichen Miteinanders auf einen maßvollen Einsatz des Gebetsrufes seitens der muslimischen Gemeinde hoffe.

(kipa 03.02.2010 ds)








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