Es gibt einige Verspätung bei der apostolischen Visitation der weiblichen Ordensgemeinschaften
in den USA. Noch längst nicht alle Gemeinschaften haben die an sie verschickten Fragebögen
ausgefüllt und an die Visitatorin, Schwester Mary Clare Millea, zurückgesand. Die
Formulare waren im September versandt worden, seitdem sind aber bereits mehrere Fragen
auf Bitten von Oberinnen von Kongregationen getilgt worden. Dabei ging es besonders
um Besitzverhältnisse der Ordensfrauen. Schwester Kieran Foley, Kommunikationsbeauftragte
der Visitation, kommentierte das späte Eintreffen der Fragebögen mit den Worten: „Sie
kommen, wenn sie kommen“.