Der Fernsehjournalist André Marty erhält den Katholischen Medienpreis. In der
Arbeit des Nahost-Korrespondenten spiegle sich die „Vielschichtigkeit der Probleme
des Zusammenlebens der Völker und Religionsgemeinschaften im Heiligen Land“, heißt
es zur Begründung. Marty mache deutlich, welche Bedeutung die „Präsenz der christlichen
Minderheit für die Hoffnung auf Frieden für alle“ habe. Die Medienkommission der Schweizer
Bischofskonferenz bezeichnet die Arbeit des Korrespondenten des Schweizer Fernsehens
SF als „unparteilich und mutig“. Medienbischof Peter Henrici wird den Preis am 30.
November übergeben. (kipa 06.11.2009 bp)