Bei der Unterredung von Papst Benedikt und der ukrainischen Ministerpräsidentin Julia
Timoschenko sei es um Fragen der Friedensförderung sowie die internationale Zusammenarbeit
in Europa gegangen. Das teilte der Vatikan im Anschluss an das Treffen vom Freitag
mit. Weiter habe man über den Beitrag der katholischen Kirche beider Riten – der Lateiner
wie der Byzantiner – für die ukrainische Gesellschaft gesprochen, vor allem im Erziehungsbereich
wie für das Wertebewusstsein. Schließlich habe man das Verhältnis zwischen Staat und
Kirche in der Ukraine erörtert.