2009-09-18 11:41:13

D: „Geschäft Abtreibung“


RealAudioMP3 Abtreibung ist nicht nur eine menschliche Tragödie, sondern auch ein Milliardengeschäft. Darauf weist die deutsche Journalistin und Lebensschützerin Alexandra Maria Linder hin. In einem Buch namens „Geschäft Abtreibung“ durchleuchtet sie das ungute Geflecht von Abtreibungen und knallharten wirtschaftlichen Interessen:

„Es ist ein sehr weites Feld. Die Leute, die in erster Linie daran verdienen, sind die, die die Abtreibung durchführen. Es gibt dann aber hinter dieser Abtreibung noch unglaublich viele weitere Märkte, und diese betreffen dann leider die Verwertung dieser Kinder, die abgetrieben worden sind. Das sind Märkte, um die sich noch niemand so richtig gekümmert hat, weil sie sehr unübersichtlich sind, weil sie auch sehr heimlich arbeiten (mit schwer verständlichem Vokabular). Das sind zum einen die Pharmakonzerne, die Impfstoffe herstellen: Es weiß fast niemand in Deutschland, dass es keinen einzigen Masern- oder Röteln-Impfstoff gibt, der nicht aus den Zellen eines abgetriebenen Kindes hergestellt wurde.“

Dabei gäbe es zu diesen Zellen – auch das hat Linder recherchiert – durchaus Alternativen, die die Pharmabranche stattdessen verwenden könnte.

„Dazu kommt die Kosmetik-Industrie - was auch kaum jemand weiß. Ich habe zum Beispiel herausgefunden, dass es in der Schweiz einen Konzern gibt, der aus den Hautzellen eines abgetriebenen Kindes zum einen Verbrennungs-Stücke herstellt, mit denen man Verbrennungen behandeln kann, aber gleichzeitig auch eine Anti-Aging-Creme zur Hauptverjüngung. Und mit dieser kosmetischen Creme verdienen die unglaublich mehr als mit den medizinischen Produkten...“

Viele Kosmetik- und Arzneimittelfirmen brüsteten sich mittlerweile damit, dass für ihre Tests keine unschuldigen Tiere mehr sterben müssten. Sie verschwiegen aber, dass dafür nun abgetriebene Kinder zum Einsatz kommen, so Linder. Die Journalistin beschreibt auch, wie der Bevölkerungsfonds der UNO bei seinen Maßnahmen zur Bevölkerungskontrolle in den Ländern der „Dritten Welt“ ganz gezielt auch auf Abtreibungen setzt.

(rv/kathnet/st ulrich verlag 18.09.2009 sk)







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