Etwa 400 Polizisten haben in Peking eine protestantische Kirche zerstört und dutzende
Gläubige verletzt. Auf Anordnung der örtlichen Regierung wurde den Verletzten jede
medizinische Hilfe versagt, berichtet die Agentur Asianews. Als Grund für die Angriffe
gab die Regierung an, das Gebäude sei kein Gotteshaus gewesen, sondern ein illegaler
Bau. In Peking gibt es immer wieder Kampagnen zur Auslöschung christlicher Gemeinden. (asianews
17.09.2009 is)