Fazenda da Esperanca
- ein Drogenhilfeprojekt für Jugendliche mit weltweit rund 60 „Höfen der Hoffnung“.
Angefangen hat alles mit einem brasilianischen Jugendlichen und dem deutschen Franziskanerpater
Hans Stapel vor 26 Jahren in einer kleinen Stadt in der Nähe von Sao Paolo. Papst
Benedikt XVI. hat diese Keimzelle bei seiner Brasilienreise im Jahr 2007 besucht.
Wie vermitteln diese Höfe Hoffnung? Wie ist das Leben dort? Worauf kommt es an? Diese
Fragen beantworten der Gründer, Frei Hans, und Radio Vatikan-Mitarbeiter Stefan Kendzorra,
der als Freiwilliger ein Jahr auf der Fazenda verbracht hat in dieser Sendung von
Birgit Pottler. (rv 05.06.2009 bp)