2009-05-30 14:36:04

Iran: Todesstrafe für Anschlag auf Moschee


Zwei Tage nach dem Bombenanschlag auf eine iranische Moschee mit bis zu 23 Toten sind drei Männer öffentlich gehängt worden. Sie sollen den Sprengstoff für die Bluttat aus dem benachbarten Ausland ins Land geschmuggelt haben. Die ostiranische Provinz Sistan-Belutschistan, in deren Hauptstadt Zahedan die Bombe detonierte, grenzt an Afghanistan und Pakistan. Nach Angaben der Nachrichtenagentur ISNA werden derzeit zwei weitere Tatverdächtige vernommen. Lokale Politiker und Prediger hatten am Freitag erklärt, die USA steckten hinter der Bluttat.

(reuters 30.05.2009 mg)







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