Ein Renaissance-Palast
in der römischen Innenstadt als Quartier für Flüchtlinge und Obdachlose. Ein dauerhafter
Friedensvertrag nach jahrzehntelangem Bürgerkrieg in Mosambik. Das Evangelium – gelesen
und gelebt. Das sind nur einige der Schlagzeilen, die man für Sant’Egidio finden könnte.
Der Gründer der Bewegung, Andrea Riccardi, nimmt an diesem Donnerstag - zu Christi
Himmelfahrt - den Aachener Karlspreis entgegen. Gudrun Sailer hat sich in der römischen
Zentrale der die ökumenischen Gemeinschaft umgehört. (rv 20.05.2009 gs)